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Dezember 2019: Fahrplanwechsel am 15.12.2019


August 2019:

Trotz Reduzierung der WESTbahn auf Stundentakt ab Dezember 2019 sind laut Auskunft des Landes Salzburg keine Verbesserungen im Regionalverkehr möglich, auch keine zusätzlichen Halte der REX nach Braunau, z.B. in Seekirchen!

Grund: Zu knapper Fahrplan des REX, zu wenig Fahrzeuge, Festhalten am jetzigen Konzept!

Mehr dazu in Kürze...

... und siehe auch den Blogeintrag vom 24.02.2018, in dem bereits aufgezeigt wurde, dass es - beinahe unabhängig vom Fernverkehr - am Nahverkehrskonzept des Landes an sich krankt. 


Juni 2019:

  • Planungen des Landes Salzburg zur S2 und Braunauer REX ab Dezember 2019
  • neuer Beitrag dazu im Blog
  • Ab 2021 werktags am Abend sowie ganztags an Sonn- und Feiertagen nurmehr mit dem Autobus nach Steindorf?

Neuigkeiten Dezember 2018: Fahrplanwechsel am 09.12.2018!


Warum Kritik am Fahrplan der S2 und Mattigtalbahn ab 10.12.2017?

Gegenständliche Seite befasst sich mit dem vom Land Salzburg beauftragten „neuen Fahrplankonzept“ (ab 10.12.2017) auf der S2 und der Mattigtalbahn (Salzburger Flachgau, Oberösterreich). Es werden die Änderungen im Vergleich zum bisherigen Fahrplan sowie die Vor- und Nachteile für die Bahnnutzer im Flachgau zusammengefasst.

  • Der Fahrplan entspricht nicht den Vorgaben eines integrierten Taktfahrplanes (ITF), dadurch kommt es zu unregelmäßigen Takten und Abfahrtszeiten sowie zu einer schlechten Verknüpfung des S-Bahn Verkehrs mit weiterführenden Nah- und Fernverkehrsverbindungen. Damit wurde mit diesem Fahrplankonzept den Beschlüssen des Salzburger Landtages bzw. dem Mobilitätskonzept des Landes, das einen ITF vorsieht, nicht gefolgt.
  • Die S2 ist zeitlich nicht mehr in den Taktknoten Salzburg eingebunden, dadurch lange Wartezeiten beim Umsteigen zum weiterführenden Nah- und Fernverkehr
  • Zwar wird dies z.T. durch einen ergänzenden Regionalzug gemildert, jedoch hält dieser nicht überall und verkehrt nur werktags tagsüber
  • Kein Halbstundentakt wie auf der S3
  • Z.T. Verringerungen des Angebots, Verlängerung der Reisezeiten
  • Alternierende Abfahrtszeiten, Taktlücken
  • Zahlreiche Nachteile für „regionale“ Pendler (z.B. vom Flachgau Richtung Mattigtal)
  • Geringfügigen Verbesserungen stehen zahlreiche Verschlechterungen gegenüber
  • Fahrgastzahlen, -potentiale und –ströme wurden bei den Planungen offensichtlich nicht oder nur eingeschränkt berücksichtigt, wichtige Fahrgastpotentiale wurden nicht gehoben
  • Betroffene (Pendler, Betriebe, Schulen) waren in die Planungen nicht eingebunden
  • Bei geringfügigsten Störungen (z.B. Verspätungen des Fernverkehrs) funktioniert der Nahverkehrsfahrplan nicht mehr, es kommt wiederholt zu massiven Verspätungen

Umzusetzende Verbesserungen

  • Halbstundentakt wie auf der S3 mit konsequenten Taktminuten und Halt in allen Stationen
  • Zeitliche Einbindung der S-Bahn in den Taktknoten Salzburg und auch in den neuen Knoten Neumarkt (gemäß den Vorgaben eines Integrierten Taktfahrplanes)
  • Wie auf der S3 den S-Bahn-Takt ergänzende, schnelle REX mit Halt in den fahrgaststarken Stationen Seekirchen, Neumarkt, Steindorf, Straßwalchen
  • Wieder zwei Züge / Stunde und Richtung an Sonn und Feiertagen oder bessere zeitliche Anbindung der stündlichen S-Bahn an den Taktknoten Salzburg (wie auf der S3)
  • Gespräche mit WESTbahn über deren Trassen. Geringfügige Verschiebungen der WEST-Trassen um wenige Minuten würden die Planungen für den Nahverkehr im Abschnitt Salzburg – Straßwalchen deutlich erleichtern. Derzeit werden mit vier Fernverkehrsverbindungen (2 RJ, 2 WEST) pro Stunde und Richtung ca. 2000 Fernverkehrsreiseplätze angeboten. Es hat sich jedoch gezeigt, dass vor allem westlich von Wels das Angebot die Nachfrage deutlich übersteigt, die Züge fahren vielfach nur sehr schwach ausgelastet. Es stellt sich daher die berechtigte Frage, ob das Überangebot von ca. 2000 Fernverkehrsplätzen pro Richtung und Stunde notwendig ist und die dadurch entstandenen Verschlechterungen im Nahverkehr rechtfertigt.

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